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Unser Projekt
Die wichtigsten geplanten Arbeiten:
Dach: Komplette Erneuerung inkl. Wärmedämmung
OG: Neue Raumaufteilung / Erweiterung nach Süden / Erneuerung Mobiliar
Fassade: Erneuerung über das ganze Gebäude, inkl. Anpassung an wärmetechnische Anforderungen, Ersatz aller Fenster und Schlagläden
Heizung: Ersatz Öl-Ofen durch Gas-Zentralheizung mit neuen Radiatoren
Elektro: Ergänzen / Erneuern und FI-Absichern, neue Beleuchtung EG im Aufenthaltsraum
Sanitär: WC-Anlagen erneuern und erweitern, inkl. Warmwasser in den Toiletten
Brandschutz: Neue Fluchtwege in allen Geschossen / Umsetzung Umbau, Sanierung nach Vorgaben der Solothurner Gebäude-Versicherung (SGV)
Umgebung: Terrainanpassung Eingang Westseite (Rollstuhlgängig), kleine Anpassungen im Süden durch Erweiterung OG nötig
Bei der Umsetzung sind Verbesserungen für Menschen mit Gehbehinderungen vorgesehen. Der heutige einfache „Hütten-Charakter“ soll unbedingt beibehalten werden. Auf Luxus wird bewusst verzichtet, das Heim soll für die nächsten 30 Jahre den Anforderungen an ein Lagerhaus genügen.
Pläne /Projektdossier
Zeitplan
Die Idee zu einer umfassenden Sanierung und zum Umbau des Pfadiheims Dornach kommt 2010 erstmals auf die Traktandenliste des Vorstands. Seither laufen diverse Abklärungs- und Vorbereitungsarbeiten. Die Mitglieder des Vereins haben an der Generalversammlung vom 4. März 2016 einen Kredit gesprochen, um das Projekt konkret voranzutreiben.
Team
Projektleitung: Pascal Hasler v/o Brämä
Bau: Markus Bitterli v/o Flips
Kommunikation: Patrick Meier v/o Bonanza
Fundraising: Silvia Zeltner v/o Hibu
Finanzen: Edith van Randwijk v/o Aqua
Pfadi: Lena Kunz v/o Ahisma
Finanzierung
Die Finanzierung des Vorhabens soll durch Beiträge, Spenden, Eigenmittel und Eigenleistungen sichergestellt werden. Ziel ist es, den Umbau ohne Verschuldung zu realisieren, um künftigen Generationen keine Verpflichtungen zu überlassen.
Finanzierung Betrieb
Wie bisher, sollen die Betriebs- und Unterhaltskosten aus den Mieteinnahmen gedeckt werden. Um die Kosten tief zu halten, wird es weiterhin jährlich mindestens zwei Aktionstage geben, an denen die Mitglieder des Hüttenvereins diverse Unterhaltsarbeiten im und ums Haus (Hecken schneiden, Küchenreinigung, Malerarbeiten, etc.) erledigen.